„Lichtblicke: Fotografien von geflüchteten Jugendlichen“, welt.de

Hamburg (dpa/lno) – Oft haben sie Zuhause alles zurückgelassen und müssen sich nun in ihrer neuen Heimat zurechtfinden: Unter dem Motto «Lichtblicke» zeigt das Altonaer Museum von Mittwoch an bis zum 4. Februar eine Ausstellung mit Fotografien von geflüchteten Jugendlichen. Die Schau ist ein Ergebnis des Projektes «wirsprechenfotografisch», das die Islam- und Politikwissenschaftlerin Joceline Berger-Kamel 2015 mit jungen Geflüchteten in Hamburg initiiert hat. | Weiterlesen ⇒

 

 

„Foto-Essay: Was ist Heimat?“, spiegel.de

2015 hatte die Fotografin Joceline Berger (vorn, mit grauer Mütze) die Idee zu dem Projekt „wirsprechenfotografisch“. Mit Geflüchteten ging sie auf die Straße, um gemeinsam zu fotografieren. Was bedeutet für die jungen Menschen Heimat? Ihre Antworten in Bildern. | Weiterlesen ⇒

 

 

 

„Verleihung des DGPh-Bildungspreises 2017“, dgph.de

Der Sieger des fünften DGPh-Bildungspreises steht fest. Die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) vergibt den Preis 2017 an das interkulturelle Photoprojekt wirsprechenfotografisch. Das interkulturelle Projekt wurde von der Islam- und Politikwissenschaftlerin und freien Photographin Joceline Noelle Berger im März 2015 in Hamburg initiiert. Verstärkt wird sie durch den Kommunikationsdesigner Tobias Hoss sowie den Photojournalisten und Filmemacher Mohammad Al Bdewi. Seit der Gründung wurden acht Photoprojekte mit geflüchteten Jugendlichen realisiert. | Weiterlesen ⇒

 

„Ein neuer Blick auf Hamburg“ von Benjamin Laufer, hinzundkunzt.de

Frei sein wie ein Vogel. Wild durch die Welt fliegen und sie genießen. Wie wäre das schön. Wie sehen junge Geflüchtete unsere Stadt? Für das Projekt wirsprechenfotografisch haben sie ihre neue Heimat mit der Kamera erkundet. Die Ergebnisse erzählen von Träumen, Hoffnungen und Talenten. | Weiterlesen ⇒

 

 

 

„Brücke der Hoffnung“, patriotische-gesellschaft.de

Junge Flüchtlinge aus Afghanistan, dem Iran, Syrien, Tschetschenien und Eritrea haben ihre Impressionen und Erfahrungen bildlich durch Fotografieren von Orten und Situationen ausgedrückt. In einem zweiten Schritt wurden sie darin unterstützt, die mit den Bildern verbundenen Emotionen auch in Worte zu fassen. So entstanden Texte, deren Stimmung an die Gedichte Emina Kambers erinnern. Die Ergebnisse des Projekts wurden ästhetisch eindrucksvoll als Poster auf großen Kuben in der Ausstellung „Lichtblicke“ präsentiert. | Weiterlesen ⇒

 

„Hamburg unter der Linse“, festival-eigenarten.de

Die Hamburger Menschen seien kühl und brauchen immer etwas länger bis sie auftauen heißt es. Doch ist das wirklich so oder handelt es sich nur um ein lang anhaltendes Vorurteil? Eine Gruppe junger Geflüchteter hat sich unter Leitung der Projektinitiatoren wirsprechenfotografisch mit Kameras ausgerüstet aufgemacht, das Wesen des Hamburgers zu entdecken. | Weiterlesen ⇒

 

 

„Was Harburg bunt macht“ von pm, besser-im-blick.de

Gemeinsam mit der Initiative „wirsprechenfotografisch“ aus Hamburg hat das Harburger Rote Kreuz dieses Projekt umgesetzt. „Unser Ziel war es, die sehr individuelle Wahrnehmung unseres Stadtteils mit den Augen der Flüchtlinge zu reflektieren und in den Motiven zu zeigen, was den Bezirk sowohl städtebaulich als auch landschaftlich so bunt macht“, erklärt Stephanie Großhardt, Leiterin des DRK-Willkommensbüros. „Die Bilder regen dazu an, ein bekanntes Umfeld aus anderer Perspektive zu sehen und damit den Blick für das Vertraute zu hinterfragen.“ | Weiterlesen ⇒

 

„Flüchtlinge fotografieren ihre neue Heimat“ von Carolin Fromm, NDR.de

Für Ahmed sind es die Tiere, die den Unterschied zwischen damals und heute machen. „Mir gefällt es, dass man hier gut mit Tieren umgeht und ein Gefühl für sie hat“, sagt er auf Arabisch. Der 17Jährige steht zwischen Stellwänden mit Fotos in der Eingangshalle der Universität Hamburg und blickt auf das Bild, das er vor einigen Tagen geschossen hat: Es zeigt eine Frau, deren Kopf von dem Bild abgeschnitten wird. Sie füttert an der Hamburger Alster eine Ente. Ahmed ist ein ruhiger, kräftiger Junge. Seit drei Monaten ist Hamburg sein Zuhause. | Weiterlesen ⇒